Die Gleichgültigkeit der Natur gegenüber der menschlichen Existenz wird bei Rainer Maria Rilke in seiner letzten Schaffensphase in der Schweiz mit einer ähnlichen Radikalität sprachlich-dichterisch kompensiert wie er früher das restlose Hineinbilden (nicht Abbilden!) der Welt in das Sprachkonstrukt nach den Vorbildern von Baudelaire, Rodin und Cézanne – um hier nur die wichtigsten zu nennen – vom eigenen Sprachinstrument forderte. Ich nehme an, daß Rilkes späteste Dichtung und Poetologie nur in engster Verbindung mit dem Konzept des Verzichts ausgelegt werden kann. Exemplarisch für die Poetik dieses lyrischen Ausgleichs im Kontext des spätesten Werkes ist die Sinnfigur der Fontäne, die Produktionsweise und Funktion der dichterischen Bilder ...
In diesem Papier wird die These vertreten, dass auch prosodische Mittel als ebenso wichtiges Vehikel...
Alphabetisch organisierte Texte haben seit Jahren Konjunktur, und ein Blick ins Verzeichnis der Neue...
Sprache besitzt eine ihr innewohnende Bildmacht, sie evoziert bei ihrem Rezipienten unwillkürlich Vo...
Abgesehen von einigen wenigen und eher verschwommenen Vorkommnissen hat Rilke seinen quasi heiligen ...
Sprache, aufgefasst u.a. als Texte, Dialog, Schrift, Gedächtnisüberlieferung, stellt zweifelsohne de...
Sprache, aufgefasst u.a. als Texte, Dialog, Schrift, Gedächtnisüberlieferung, stellt zweifelsohne de...
Sprache, aufgefasst u.a. als Texte, Dialog, Schrift, Gedächtnisüberlieferung, stellt zweifelsohne de...
Dieser Aufsatz untersucht erstmals Rilkes poetische Auseinandersetzung mit altägyptischer Weisheitsl...
Die sich im westeuropäischen Impressionismus und Symbolismus entwickelnde Tendenz [generiert] zur En...
Der Bildausschnitt ist Indiz für das Bemühen der Illustratoren, die Bildsprache durch erklärende Spr...
Gibt es einen poetologischen Zusammenhang zwischen Muße und Erzählen? Thomas Klinkert untersucht die...
Der Bildausschnitt ist Indiz für das Bemühen der Illustratoren, die Bildsprache durch erklärende Spr...
Man muss glaube ich unterscheiden. Poetisch zu sein ist das eine, literarisch das andere. Das lässt ...
Gibt es einen poetologischen Zusammenhang zwischen Muße und Erzählen? Thomas Klinkert untersucht die...
In diesem Papier wird die These vertreten, dass auch prosodische Mittel als ebenso wichtiges Vehikel...
In diesem Papier wird die These vertreten, dass auch prosodische Mittel als ebenso wichtiges Vehikel...
Alphabetisch organisierte Texte haben seit Jahren Konjunktur, und ein Blick ins Verzeichnis der Neue...
Sprache besitzt eine ihr innewohnende Bildmacht, sie evoziert bei ihrem Rezipienten unwillkürlich Vo...
Abgesehen von einigen wenigen und eher verschwommenen Vorkommnissen hat Rilke seinen quasi heiligen ...
Sprache, aufgefasst u.a. als Texte, Dialog, Schrift, Gedächtnisüberlieferung, stellt zweifelsohne de...
Sprache, aufgefasst u.a. als Texte, Dialog, Schrift, Gedächtnisüberlieferung, stellt zweifelsohne de...
Sprache, aufgefasst u.a. als Texte, Dialog, Schrift, Gedächtnisüberlieferung, stellt zweifelsohne de...
Dieser Aufsatz untersucht erstmals Rilkes poetische Auseinandersetzung mit altägyptischer Weisheitsl...
Die sich im westeuropäischen Impressionismus und Symbolismus entwickelnde Tendenz [generiert] zur En...
Der Bildausschnitt ist Indiz für das Bemühen der Illustratoren, die Bildsprache durch erklärende Spr...
Gibt es einen poetologischen Zusammenhang zwischen Muße und Erzählen? Thomas Klinkert untersucht die...
Der Bildausschnitt ist Indiz für das Bemühen der Illustratoren, die Bildsprache durch erklärende Spr...
Man muss glaube ich unterscheiden. Poetisch zu sein ist das eine, literarisch das andere. Das lässt ...
Gibt es einen poetologischen Zusammenhang zwischen Muße und Erzählen? Thomas Klinkert untersucht die...
In diesem Papier wird die These vertreten, dass auch prosodische Mittel als ebenso wichtiges Vehikel...
In diesem Papier wird die These vertreten, dass auch prosodische Mittel als ebenso wichtiges Vehikel...
Alphabetisch organisierte Texte haben seit Jahren Konjunktur, und ein Blick ins Verzeichnis der Neue...
Sprache besitzt eine ihr innewohnende Bildmacht, sie evoziert bei ihrem Rezipienten unwillkürlich Vo...